Jahreshauptversammlung 2021
28.August 2021

Jahreshauptversammlung 2021

28
August
Erstellt von Presseteam SCW
Kategorie: Club-News, Weltcup-News, Schanzen-News, Skispringen, Biathlon, Skilanglauf
2021
28 .August 2021
Kategorie: Club-News, Weltcup-News, Schanzen-News, Skispringen, Biathlon, Skilanglauf
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Jahreshauptversammlung des SC Willingen: Corona prägt den Rückblick auf die letzten beiden Vereinsjahre
 

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Ski-Club Präsident Jürgen Hensel begrüßte am Freitagabend knapp 100 Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung des Ski-Club Willingen im Gutshof Itterbach. Der Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre war geprägt von der Corona-Pandemie, die das Vereinsleben durchweg bestimmte. „Bei unserer letzten Sitzung am 21.9.2019 wussten von uns wenige den Unterschied zwischen Pandemie und Epidemie, Corona hat das Leben umgekrempelt“, blickte Hensel zurück. Auch wenn der SCW hart getroffen wurde, da beispielsweise die Führungen an der Mühlenkopfschanze komplett zum Erliegen kommen mussten und die Geschäftsstelle zeitweise geschlossen wurde, zog er ein positives Fazit. „Wir haben die Corona-Krise gut gemeistert“.
 

Hensels Rückblick startete mit dem FIS Weltcup Skispringen des Jahres 2020, das mit der Schneesituation und dem Tief Sabine gleich zwei Schwierigkeiten mit sich brachte, deren Bewältigung sich aber mehr als auszahlen sollte. Nachdem aufgrund des problematischen Südostwinds die Qualifikation am Freitag bereits nach 38 Springern abgesagt werden musste, sorgte der heimische SCW-Adler Stephan Leyhe am Samstag für ein wahres Wintermärchen. Sein erster Weltcup-Sieg ausgerechnet in der Heimat stellte den absoluten Höhepunkt dar. „Das war mehr als emotional, ich habe in viele Gesichter gesehen, die vor Freude geweint haben“, erinnerte sich Hensel gerne zurück. Nach dem umjubelten Höhepunkt mussten die Verantwortlichen nach etlichen Sitzungen mit der Polizei, der Gemeinde und dem Landkreis allerdings den Weltcup-Sonntag aufgrund des angekündigten Sturmtiefs Sabine absagen. „Das Problem war ein zu hohes Risiko bei der Abreise der Zuschauer, die komplett per Bahn nach Brilon-Wald transportiert werden sollten. Im Nachhinein haben wir alles richtig gemacht“, bilanzierte Hensel. Mit der Absage stand für die Geschäftsstelle die Rückabwicklung und Auszahlung der bereits verkauften Tickets ins Haus, die mit einem enormen Kraftakt bewältigt wurde. Hierbei zeigten sich viele Gäste solidarisch und verzichteten auf eine Rückzahlung. „Das ist nicht selbstverständlich“, zeigte sich Hensel von der Großzügigkeit beeindruckt.
 

Wer hätte gedacht, dass nach diesem ereignisreichen Weltcup im Jahr 2020 die Großveranstaltung im Jahr 2021 nochmal einmaliger werden sollte, wenngleich sich die Organisatoren das natürlich anders vorgestellt hätten. Trotz fehlender Zuschauer war das Event mit neuem Schanzenrekord sportlich gesehen ein absoluter Erfolg. Da reihte sich auch der eine Woche nach dem Weltcup ausgetragene COC mit vier Wettbewerben in weniger als 48 Stunden ein. „Insgesamt waren es zwei tolle Wochenenden, bei denen das Hygienekonzept einwandfrei funktioniert hat“, richtete der SCW-Vorstand auch ein Sonderlob an Oliver Bader und Michael Groß, die dieses federführend erarbeitet hatten. Hensel blickte abschließend in die Zukunft und hofft, dass der für Ende Januar 2022 geplante Weltcup mit Wettkämpfen der Damen und Herren wieder mit Zuschauern stattfinden kann. Darüber hinaus bedankte er sich bei den zahlreichen Unterstützern des Vereins. „Die Mitgliederzahlen sind stabil geblieben, uns wird weiter die Treue gehalten“, freute er sich über den ausbleibenden Mitgliederschwund. Momentan zählt der Ski-Club 1191 Mitglieder.

 

Nach der Totenehrung der verstorbenen Vereinsmitglieder gaben Hensels Präsidenten-Kollegen Wilhelm Saure und Thomas Behle den Jahresbericht des geschäftsführenden Vorstands ab, in dem sie eine Übersicht über einige ausgewählte Veranstaltungen der beteiligten Vorstandsmitglieder vorstellten. „Der Sportbetrieb wurde durch Corona vor neue Herausforderungen gestellt, die gut gemanagt wurden“, zeigte sich Saure zufrieden. Hierbei galt sein Dank allen Beteiligten für die Aufrechterhaltung des Trainings. Auch Behle stieß ähnliche Töne an: „Unvorstellbar, was ab März 2020 vor sich ging“. Für die Nachwuchsathlet*innen des SCW hieß es aufgrund der fehlenden Wettkämpfe: „Not macht erfinderisch“. So wurden neue Formate wie die Viessmann Ski Challenge ins Leben gerufen, bei der alleine gegen die Uhr gelaufen und sich über die Zeiten miteinander gemessen wurde.
 

Beide blickten auch nochmal auf die vergangenen Weltcups zurück. „Die Bemühungen für 2020 haben sich gelohnt, der Sieg von Stephan war für alle ein Traum, der sich erfüllt hat“, so Saure, fügte hinsichtlich des diesjährigen Weltcups aber hinzu: „So eine Veranstaltung möchten wir nicht nochmal  erleben“. Dennoch waren auch der Weltcup ohne Zuschauer und der COC dank der Disziplin aller beteiligten Personen und FreeWillis gelungene Veranstaltungen.
 

Zudem berichteten Saure und Behle von den baulichen Veränderungen an den Sportanlagen. Die Mühlenkopfschanze kann nun mit einem neuem Sprecherhaus, einem Glasfaseranschluss vom Funktionsgebäude zum Festzelt sowie einer Ladestation für Elektroautos aufwarten. Die EWF-Biathlon-Arena wurde um Container und einen Fitnessparcours erweitert, an der Orenbergschanze gibt es einen neuen Wachs- und Aufenthaltsraum. Im Anschluss daran gab Schatzmeister Helmut Fistler den Kassenbericht ab und resümierte, dass sich in den vergangenen Jahren die Auswirkungen des Ausfalls eines Weltcup-Tages oder sogar eines gesamten Wochenendes eindeutig bemerkbar machen, der Ski-Club aber auf soliden Beinen stehe. Fistler erntete Lob und Respekt von den beiden Rechnungsprüfern Gunnar Kesper und Dirk Grebe, zu dessen Nachfolger Heiner Göbel gewählt wurde. Der Antrag auf Entlastung wurde genehmigt.
 

Der Bericht der Fußballabteilung fiel kurz aus. „Es ist fast unsinnig über die Saison zu reden“, erklärte Fußballvorstand Jochen Schmitt ob der schweren Zeiten für den Fußball in der Pandemie. „Wir waren mit beiden Mannschaften im vorderen Drittel platziert, bis die Saison abgebrochen wurde“. Die schwierigen Rahmenbedinungen hatten auch Auswirkungen auf den Trainingsbetrieb. Umso größer sei die Freude über die normalen Trainingseinheiten in den letzten Monaten gewesen. Auf der Trainerposition der ersten Mannschaft gab es einen Wechsel, Dardan Kodra übernahm den Posten von Vorgänger Rainer Schramme und möchte mit seiner jungen Truppe eine gute Rolle in der Verbandsliga spielen. Die „Zweite“ geht weiterhin in der Kreisoberliga an den Start.

 

Das Thema Corona spielte auch beim Bericht von Sportwart Volkmar Hirsch eine Rolle. "Niemand hat damit gerechnet, dass Corona uns so beschäftigen und blockieren wird", erklärte er und verwies darauf, dass es keine regionalen Wettkämpfe gab. Auf nationaler Ebene wurden Sichtungswettbewerbe ausgetragen. Trotz der widrigen Umstände sprach Hirsch von "tollen sportlichen Erfolgen" der SCW-Sportler*innen. Bevor er von diesen berichtete, bedankte er sich bei allen, die ihre aktive Laufbahn zuletzt beendet haben. Hier nannte er Nadine Horcher, Hannah Möller, Christopher Niggemann, Sven Loschmidt sowie Paul Winter und wünschte ihnen viel Erfolg auf ihren weiteren Lebenswegen.
 

Im Langlaufbereich tat sich Ilva Kesper hervor, die im Januar 2020 den 1. Platz bei den deutschen Meisterschaften im Sprint belegte, und auch im Corona-Winter mit guten Ergebnissen aufhorchen ließ. Seit September 2020 ist Ilva nun im Skiinternat Oberstdorf und gehört weiter dem Kader des DSV an. Bei den Biathleten wusste Marie Zeutschel im Winter 2019/2020 mit Platz 3 in der Gesamtwertung des Deutschlandpokals zu überzeugen. Den dadurch erreichten C-Kaderplatz verlor sie im folgenden Winter leider wieder. Sie hat sich aufgrund ihrer Ausbildung bei der Bundespolizei der Trainingsgruppe im Schwarzwald angeschlossen. Bei den Jungen zeigte sich Linus Kesper nach seinem Wechsel vom Langlauf zum Biathlon in starker Form. Nach guten Ergebnissen im Winter 19/20 steigerte er sich im letzten Winter nochmal und wurde zur Belohnung in den D/C Kader des DSV berufen.
 

Im Skispringen gesellen sich zu den beiden SCW-Überfliegern Stephan Leyhe und Michelle Göbel nun auch Janne Puk und Robin Kloss. Beide überzeugten in den beiden vergangenen Wintersaisons, Janne wurde 19/20 in den D/C Kader berufen, für Robin war es nach dem Gesamtsieg im Deutschlandpokal dann ein Jahr später soweit. Bei Michelle Göbel war die Bronzemedaille im Team bei der JWM 2020 in Oberwiesenthal hervorzuheben. Im letzten Winter feierte sie den Titel der deutschen Jugendmeisterin und qualifizierte sich erneut für die JWM in Lahti. Stephan Leyhes Heimerfolg mit anschließender "Gänsehautatmosphäre" bezeichnete Hirsch als Krönung und verwies auf seine erneute Steigerung als Sechster in der Gesamtwertung des Weltcups. Unglücklich verlief dann das Ende der Saison kurz vor dem Abbruch wegen Corona. Sein Sturz bei der Landung setzte ihn lange außer Gefecht, bis er in diesem Sommer beim Sommer Grand Prix in Wisla sein Comeback feierte. Hirsch bedankte sich bei den langjährigen Trainerinnen Martina Göbel und Steffi Emde, die sich mit viel Aufwand und Engagement um den Nachwuchs im Langlauf gekümmert haben, ehe er den  abschließenden Dank an alle Trainer, beteiligten Eltern sowie an alle anderen richtete, die den Nachwuchs unterstützen.

 

Danach standen wieder viele Mitglieder im Mittelpunkt, die für ihre langjährige Treue zum Ski-Club Willingen mit den diversen Vereinsnadeln ausgezeichnet wurden. Im Jahr 2020 wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft Ingrid Behle, Christina Lindner-Böckner, Annika-Lena Böckner, Johanna Saure, Susanne Schulte, Werner Butz, Hans Daut, Uwe Donath-Görlich, Jürgen Ehlenberger, Hans-Jürgen Fehlinger, Jan-Christian von der Heide, Tobias von der Heide, Stefan Holzinger, Christoph Keindl, Kevin Kruk, Roberto Legel, Marek Rein, Wilfried Schnautz, Thomas Schüppler, Matthias Trachte, Detlef Ückert und Johannes Tüllmann geehrt. Seit 40 Jahren im Verein waren vor einem Jahr Silvia Fein, Waltraud Göbel, Karin-Dorothea Krüger, Hiltrud Wittler, Stephan Brcelic, Markus Kesper, Gunner, Kesper, Ralf Kesper, Jens Kramer, Jörg Lamm, Heiner Saure sowie Herbert Wilke. 50-jährige Mitgliedschaft feierten im Jahr 2020 Jochen Behle, Hans-Dieter Benthin, Ernst-Wilhelm Gerbracht, Harald Hauke, Wolfgang von der Heide, Jürgen Hensel, Tobias Lindner, Martin Querl, Bernd Rummel, Jörg Schirmak und Heinz Teichmann. Für 60 Jahre im Verein nahmen Brigitte Minke, Fritz-Reiner Behle, Rolf-Dieter Göbel, Willi Hensel, Wilhelm Kesper (Stracken), Karl-Wilhelm Schweinsberg und Gerd Vogel die Jubiläumsnadeln entgegen. Seit 65 Jahren hielten Stand des vergangenen Jahres Irmgard Puk, Margit Willimzig, Horst Bärenfänger, Erhard Müller, Waldemar Saure und Dieter Schütz dem Verein die Treue.
 

Die Ehrungen für 25 Jahre im SCW erhielten in diesem Jahr Monika Born, Ursula Groß, Heike Lange, Daniele Meyer, Franziska Meyer, Jenna-Kristin Mohr, Barbara Müller, Verena Schneider, Hubert Bölkow, Christoph Brieden, Werner Figge, Friedrich Göbel, Marcel Grebe, Fabian Grebe, Günther Groß, Lennart Hirsch, Moritz Lange, Willi Lange, Klaus Langen, Guido Nahles, Hans-Gerhard Pielert, Jörg Pietschmann, Norbert Sassmannshausen, Oguzlan Tabatkas, Wilfired Tasler, Ralf Trachte, Erik von der Heide, Andreas Wandel, Frank Wilke (Hammerjohanns). Für die 40-jährige Mitgliedschaft wurden Margret Bangert, Ulrike Behle, Tina Gierse, Petra Jamin, Inga Jarkow, Ulrike Korte, Ursula Marpe, Elke Querl, Achim Meyer, Marc Müller, Bernd Müller, Paul Nowacki, Ulrich Rehbein, Eckard Schulze, Rudolf-Werner Weber geehrt. 50 Jahre Ski-Club Willingen feierten Christel Berthold, Christiane Hilles, Dirk Emde, Wilhelm Göbel, Hans-Joachim Gohmert, Fritz-Thomas Kesper, Herbert Rummel (Steinjans) und Martin Schäfer. Jubiläumsnadeln für ihre 60-jährige Mitgliedschaft nahmen Walter Frosch, Martin Schrinner und Heinz-Dieter Volkenrath entgegen. Mit 65 Jahren Vereinstreue glänzten Erika Arnold, Hans-Herbert Kesper, Fritz-Anton Kesper, H. Christian Kesper und Karl-Heinz Radzonath. Noch länger halten Klaus Hellwig (70 Jahre) und Irene Kunzemann, Erika Schirmack, Herbert Querl, Herbert Rummel sowie Karl Schüssler (75 Jahre) dem Ski-Club die Treue und wurden ebenso für ihre stolze Anzahl an Jahren der Mitgliedschaft mit Jubiläumsnadeln ausgezeichnet.

 

Anschließend wurde die Satzungsänderung mit der Verstärkung des Augenmerks auf den Sportbetrieb, inklusive der Einrichtung einer neuen Sportwart-Stelle, sowie die Anpassung der Satzung mit Blick auf Aufrechterhaltung des Vereinsbetriebs in Pandemiezeiten (Videokonferenzen, Hybridveranstaltungen) beschlossen. So führen den Verein zukünftig sieben statt der bisherigen sechs Vorstandsmitglieder, da die Stelle des Sportwarts nun in zwei Bereiche Biathlon/Langlauf sowie Skispringen/Nordische Kombination aufgeteilt wird. Der bisherige Sportwart Volkmar Hirsch ist nun für den Bereich Skispringen und Nordische Kombination zuständig, Markus Hensel übernimmt den neu geschaffenen Posten des Sportwarts für Biathlon und Langlauf und ist damit der siebte Kopf im geschäftsführenden Vorstand. Darüber hinaus gab es auch einen Wechsel im Vorstand. Jörn Kesper übernimmt das Präsidentenamt von Thomas Behle, der sich in mehreren Bereichen des Vereins und beim Weltcup über viele Jahre verdient gemacht hat. Ein großes Dankeschön sprach Wilhelm Saure aus. „Sieben Jahre als Präsident, Jahrzehnte im Vorstand und immer da gewesen, wenn man ihn gebraucht hat“, lobte er. „Du hast immer tolle Arbeit geleistet, wir haben ein super Verhältnis und ich bin schon sehr traurig. Danke von ganzem Herzen“, zeigte sich auch Präsidentenkollege Hensel wehmütig, wenngleich Behle sicher nicht ganz von der Bildfläche des Vereinslebens verschwinden wird. „Auch ich danke für viele tolle Jahre. Es war eine Zeit, in der ich mich einbringen konnte. Der Weltcup hilft, das Wichtigste zu fördern, den Sport. Und diese Förderung traue ich meinen Nachfolgern zu“, so Behle. Eine weitere Änderung betrifft die Position des Schriftführers. Anstelle von Dieter Schütz übernimmt Dirk Bäringhausen den Posten des Schriftführers, Schütz wurde zu seinem Stellvertreter. Darüber hinaus wurden im Vereinsausschuss folgende Personen wieder- oder neugewählt: Als stellvertrender Schatzmeister agiert weiterhin Ulrich Engelbracht, Pressesprecherin bleibt Friederike Weiler, ihr Stellvertreter ist Jan Pohlmann. Schanzenchef der Mühlenkopfschanze ist Andreas Rohn, an der Orenbergschanze bleibt Mario Ulbricht verantwortlich. Bernhard Rummel kümmert sich um die EWF-Biathlon-Arena, neuer Loipenchef wird Gunnar Kesper. Carsten Schneider bekleidet die Position des Fachwarts Biathlon, Fachwart Langlauf ist Jörg Stremme, Christian Kloss übernimmt diesen Posten in Sachen Skispringen, Angelika Göbel bleibt bei den Kampfrichtern in der Verantwortung. Als Chef Technik wurde Bernd Müller wiedergewählt, die Wahl zum Materialwart nahm Dirk Kramer an. Oliver Bader bleibt Chef des Rennbüros und Jörg Virnich ist weiter für die Bewirtung zuständig.

 

Danach informierte der neu gewählte Vorstand über zwei Bauprojekte des Vereins. So soll eine Lagerhalle am Wakenfeld entstehen, in der Gerätschaften und Maschinen des Vereins gelagert werden können. Zudem ist weiterhin der Bau einer HS 87-Mattenschanze rechts neben der Mühlenkopfschanze in Planung, hier steht die Zusage über die Finanzierung noch aus. 
 

Nach knapp drei Stunden beschloss Hensel dann die Sitzung mit dem abschließenden Dank an alle Mitglieder und beteiligten Personen an den diversen Veranstaltungen und Einsätzen des Ski-Clubs.