Leyhe fiebert Heimspiel im Upland entgegen
13.Februar 2019

Leyhe fiebert Heimspiel im Upland entgegen

13
Februar
Erstellt von SC-Willingen
Kategorie: Weltcup-News
2019
13 .Februar 2019
Kategorie: Weltcup-News
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Leyhe: „Dem Verein, dem Ort etwas zurückgeben“

Bundestrainer Werner Schuster und seine Skispringer freuen sich auf Willingen. „Obwohl in Lahti nicht alles optimal gelaufen ist, haben wir mit Platz zwei im Team dank eines herausragenden Karl Geiger sehr gute Leistungen gezeigt. Auch die jungen Springer, insbesondere Martin Hamann, etablieren sich im Weltcup, für alle anderen ist Willingen eine weitere Chance, an der WM-Form zu feilen“, erklärte der zum Saisonende ausscheidende Österreicher. „Markus Eisenbichler steigt nach einer Regenerationswoche erholt ins Willinger Heimspiel ein. Drei Wettkämpfe sind ein besonders intensives Programm. Willingen ist aber immer ein Skisprungfest, wir springen gerne dort, schätzen das Publikum und die besondere Stimmung. Wir nehmen die Herausforderung an, es gilt, vom ersten Springen an Topleistungen abzurufen. Auf das Teamspringen freuen wir uns besonders, wir wollen um die Podestplätze mitstreiten und mit Erfolgserlebnissen abreisen."

Karl Geiger ergänzt: "Lahti war extrem gut für mich: das Wochenende hat mir viel zurück- und viel Selbstvertrauen gegeben - die letzten Wochen waren nicht so leicht. Aber jetzt habe ich wieder sehr gute Sprünge gemacht, das gibt mir Sicherheit. Das Vertrauen, dass man weiß: die Sprünge kommen wieder, ich bin auf der richtigen Spur. Das Gefühl für die Sprünge ist wieder da, und das hat mir Auftrieb gegeben. Mit Vorfreude fahre ich jetzt nach Willingen: es geht wieder bergauf - zumindest habe ich das Gefühl."

Und Stephan Leyhe fiebert seinem „Heim-Weltcup“ förmlich entgegen: "Endlich ist es soweit, Willingen steht an, auf uns wartet eine schönes Skisprungwochenende. Ich freue mich drauf, vor heimischem Publikum zu springen. In den letzten Jahren sind meine Ergebnisse in Willingen immer besser geworden - es ist schön, dass ich jetzt mit der besten Form, die ich bisher hatte, wieder dort hinkomme. Für mich bedeutet das auch, dass ich dem Verein, dem ganzen Ort, die mich über Jahre immer unterstützt haben, etwas zurückgebe."