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Marie Keudel überzeugte an allen drei Wettkampftagen mit einer sehr starken läuferischen Leistung. Im Einzelrennen am Freitag erreichte sie mit der besten Laufzeit den 12. Platz, mit einer Gesamtzeit von 41:40.3 Minuten und einem Rückstand von 4:46.3 Minuten bei neun Schießfehlern. Im Sprint am Samstag belegte sie mit einer Zeit von 22:51.7 Minuten und fünf Schießfehlern den 18. Platz, mit einem Rückstand von 2:52.9 Minuten. Am Sonntag erreichte sie im Verfolgungsrennen den 4. Platz mit einer Gesamtzeit von 34:38.9 Minuten und einem Rückstand von nur 25.4 Sekunden auf die Siegerin, bei insgesamt zwei Schießfehlern.

Lasse Kollmann zeigte eine konstant gute Leistung über alle drei Tage. Im Einzelrennen am Freitag belegte er den 12. Platz mit einer Gesamtzeit von 48:28.0 Minuten und einem Rückstand von 6:27.2 Minuten auf den Sieger, trotz acht Schießfehlern. Am Samstag erreichte er im Sprint mit einer Zeit von 25:10.5 Minuten und sechs Schießfehlern den 10. Platz, mit einem Rückstand von 3:11.9 Minuten. Am Sonntag konnte Lasse Kollmann im Verfolgungsrennen leider nicht antreten.

Rika Schulze ging am Wochenende lediglich am Samstag an den Start. Der Trainingsrückstand aus dem Sommer machte sich bei ihr noch deutlich bemerkbar. Im Sprint belegte sie mit einer Zeit von 24:56.3 Minuten und zwei Schießfehlern den 26. Platz.

„Die Ergebnisse zeigen, dass unser Fokus auf die läuferische Entwicklung richtig ist. Auch wenn es beim Schießen noch Luft nach oben gibt, konnten wir mit den Laufleistungen vorne mitmischen“, erklärte Markus Hensel, Sportwart Biathlon vom Ski-Club Willingen.

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