Nachwuchs-Challenge: Drei Siege für Upländer Langläufer
Vergangenes Wochenende haben sich wieder viele Langläufer der Konkurrenz bei der DSV-Nachwuchs-Challenge in Girkhausen gestellt
– 127 Sportler waren von Samstag bis Montag am Start – davon 15 Starter des SC Willingen und ein Athlet des SC Usseln. Von der U6 bis zu den Herren waren alle Altersklassen vertreten. Jörg Gerstengarbe überquerte bei den Herren über 25,8 Kilometer nach 80:26 Minuten die Ziellinie. Rita Pollack kam nach 39:54 Minuten der U13 als Zweite ins Ziel, Teamkollegin Lydia Witte wurde nach 48:44 Minuten Fünfte.
Tyler Scheufgen lief nach 29:01 Minuten als Dritter der U11 über 4,4 Kilometer ins Ziel. Über die 2,2 Kilometer der U10 benötigte Emma Paulus 14:11 Minuten und sicherte sich damit Platz zwei. Erik Orth wurde bei den gleichaltrigen Jungs nach 14:08 Minuten Dritter.
Bei der U9 über 2,2 Kilometer schnappte sich Maja Herbert nach 13:46 Minuten den Sieg, auch Aron Schulenberg vom SC Usseln stand nach 10:34 Minuten über die 2,2 Kilometer ganz oben auf dem Podest der U9.
Tessa Witzel war nach 18:31 Minuten über die 2,2 Kilometer als Zweite der U8 im Ziel und bei den Jungs der U8 lief Fynn Müller nach 18:09 Minuten auf Platz fünf.
Malte Gerstengarbe sicherte sich bei der U7 über 1,5 Kilometer nach 9:35 Minuten den Sieg. Teamkollege Bela Asmuth kam nach 14:33 Minuten auf Rang vier.
Bei den gleichaltrigen Mädels über 1,5 Kilometer schnappte sich Victoria Ionita nach 11:59 Minuten den zweiten Platz, Dritte wurde Lotta Witzel (12:38 Minuten) und auf Rang vier lief nach 13:10 Minuten Antonia Baes. Bei der U6 über 1,5 Kilometer kam Henri Orth nach 32:15 Minuten ins Ziel und belegte damit Rang vier.
Hintergund: Um den Nachwuchs-Langläufern in Zeiten von Corona einen Leistungsvergleich zu ermöglichen, hat der Deutsche Skiverband (DSV) die DSV-Nachwuchs-Challenge ins Leben gerufen. Dabei wird an unterschiedlichen Orten und Wochenenden eine bestimmte Strecke gelaufen, bei der jeder Sportler per Pulsuhr oder Trainingscomputer seine Zeit stoppen muss, um diese dann anschließend auf dem entsprechenden Portal des DSV hochladen zu können. Der Sportler reist selbst an, läuft dann sein Rennen und fährt danach direkt wieder nach Hause. Hierdurch kann gewährleistet werden, das die Hygieneauflagen eingehalten werden.