Weltcup-Splitter 13.11.2017
13.November 2017

Weltcup-Splitter 13.11.2017

13
November
Erstellt von SC-Willingen
Kategorie: Weltcup-News
2017
13 .November 2017
Kategorie: Weltcup-News
Erstellt von SC-Willingen

Horchler, Leyhe und Schlüter bei Wahl Sportler des Jahres nominiert

Das Jahr nähert sich dem Ende, und die Waldeckische Landeszeitung sowie die HNA Frankenberg rufen dazu auf, die besten Sportler zu küren. Wieder mit im Boot sitzen der Sportkreis und der Landkreis, die vier Partner werden am 21. April 2018 den Ehrungsabend unter dem Motto „Sport vereint“ ausrichten.  WLZ und HNA küren gemeinsam die Sportler des Jahres. Die Sportredakteure haben sich die Auswahl der Nominierten in den vier Kategorien bei der großen Zahl erfolgreicher heimischer Athleten auch dieses Jahr nicht leicht gemacht. 19 Einzelsportler stehen auf der Vorschlagsliste, mit dabei sind die Sieger aus dem Vorjahr: Skispringer Stephan Leyhe vom SC Willingen und Siebenkämpferin Carolin Schäfer, die beim Weltcup-Skispringen Ehrengast an der Mühlenkopfschanze sein wird. Vom Ski-Club Willingen sind auch Weltcupsiegerin Nadine Horchler und Schanzenchef Wolfgang Schlüter (Foto) aussichtsreich im Rennen. Wertvolle Preise sind bei der Abstimmung zu gewinnen, auch Tickets für den Willinger Kult-Weltcup vom 2. bis 4. Februar 2018.

https://www.wlz-online.de/sport/lokalsport/sportlerwahl-waldeck-frankenberg-2017-waehlen-ihre-lieblinge-wlz-9240614.html

Mit Hayböck - ohne Schlierenzauer

Auch Michael Hayböck ist nach einem Bänderriss im Knöchel beim Weltcup-Auftakt der Skispringer vom 17. bis 19. November in Wisla  wieder dabei. ÖSV-Cheftrainer Heinz Kuttin nominierte den Oberösterreicher nach gelungenem Test in das siebenköpfige Aufgebot, das von Weltcupsieger und Doppel-Weltmeister Stefan Kraft angeführt wird.Hayböck absolvierte auf der Innsbrucker Bergiselschanze die ersten Sprünge nach seiner im Trockentraining auf Zypern erlittenen Blessur. „Ich bin mit gewissem Respekt auf die Schanze gegangen und nun sehr happy, dass ich drei Sprünge absolvieren konnte“, sagte Hayböck. Gregor Schlierenzauer muss sich bis zum Comeback nach einem Seitenbandeinriss im Knie hingegen noch etwas gedulden. „Mein Fokus steht auf voller Ausheilung. Wann ich wieder tip top bin, steht noch in den Sternen“, sagte „Schlieri“ bei der Team-Präsentation in Innsbruck. Er werde einsteigen, wenn er wieder völlig gesund sei, so der Rekordgewinner im Weltcup.

Gangnes bleibt vom Pech verfolg

Der Norweger  Kenneth Gangnes hat sich bei einem Trainingssprung einmal mehr eine schwere Knieverletzung zugezogen. Der 28-Jährige, der während seiner Karriere schon oft von Verletzungen zurückgeworfen wurde, stürzte beim Training am Midtstubakken in Oslo. Wie eine MRT-Untersuchung später bestätigte, erlitt er dabei erneut einen Kreuzbandriss. Kenneth Gangnes, der bereits die vergangene Saison auf Grund der selben Verletzung verpasst hatte, wird in den nächsten Tagen operiert.

Schneeproduktion in Titisee-Neustadt

Seit Mittwoch laufen in Titisee-Neustadt an der Hochfirstschanze die beiden „Schneecontainer“ auf Hochtouren und produzieren Maschinenschnee. Das Schanzenteam kann natürlich auch noch auf Schnee vom eigens produzierten "Schwarzwaldgletscher" zurückgreifen und, sobald es die Temperaturen zulassen, die Schneelanzen an der Schanze einschalten. Der noch vorhandene „Schwarzwaldgletscher“ reicht leider nicht für die gesamte Belegung der Hochfirstschanze. Deswegen kommen nun die beiden „Schneecontainer“ zum Einsatz. In den nächsten drei bis vier Wochen werden diese Maschinen eingesetzt und können somit für Schneesicherheit beim FIS Skisprung Weltcup, der vom 8. bis 10. Dezember im Schwarzwald stattfinden wird, sorgen.