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Kult-Weltcup mit eigener Maske
Wie Parteien, Politiker und andere Sportvereine
 

Ohne die AHA-Formel (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen) geht auch im Skispringen im kommenden Winter nichts. Der Willinger Kult-Weltcup vom 29. bis 31. Januar 2021 und seine „Free Willis“ liegen mit der modischen blauen Mund-Nasen-Bedeckung mit den entsprechenden Logos voll im Trend. Im Fan-Shop kann demnächst die große Skisprung-Anhängerschar die Maske käuflich erwerben und damit schon im Alltag seine Verbundenheit mit der sportlichen Großveranstaltung bekunden. 

SPD, FDP und auch die CSU mit der weiß-blauen Raute waren Vorreiter. Auch die EU mit dem deutschen Ratsvorsitz trägt Maske, Sportvereine wie der Championsleague-Sieger Bayern München, oder auch Ferrari als Noch-Rennstall von Sebastian Vettel und Mercedes mit Weltmeister Hamilton, aber auch große Firmen, die Kirchen oder Gewerkschaften im ganzen Land nutzen in Corona-Zeiten die Maske zum Schutz und gleichzeitig clever als Werbemittel. OK-Chef Jürgen Hensel präsentierte „das Ding“ erstmals beim Vorbereitungstreffen des Presseteams an der Mühlenkopfschanze.
 

DSV-Einkleidung ohne die Medien
 

In Corona-Zeiten verzichtet der Deutsche Skiverband verständlicherweise auf ein „öffentliche“ Einkleidung seiner Sportlerinnen und Sportler. Auch die traditionelle Pressekonferenz entfällt. Der DSV wird aber via Newsletter-Aussendung am 15.Oktober über die damit verbundenen Preisverleihungen (Skisportler des Jahres, Preisträger Goldener Ski, Viessmann-Juniorsportler des Jahres, Trainer des Jahres) sowie weitere Neuigkeiten aus dem "Haus des Ski“ informieren.