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Happy birthday, Stephan Leyhe. Die Video-Glückwünsche des Weltcup-Fahrdienstes und der Schwalefelder Feierbiester sendete am Mittwoch auch die ARD. Tom Bartels, Sven Hannawald und Inken Pallas schlossen sich den Glückwünschen an. „Ganz Willingen steht hinter Stephan“, sagte Sven Hannawald, der selbst am Mühlenkopf umjubelt wurde, von dem jungen Talent für die Sendung „Tigerenten-Club“ interviewt wurde und der auch Leyhes Heimtriumph auf der größten Großschanze der Welt miterlebt hatte.
Nicht nur, dass die zur Dreischanzentournee mutierte Vierschanzentournee sowie die deutschen Weltcups im Skispringen inklusive  ohne Zuschauer stattfinden müssen, Corona verhindert auch das übliche Public Viewing im Haus des Gastes im Willinger Ortsteil. Da man ihr Idol nicht zu den Wettkämpfen und speziell auch nach Bischofshofen begleiten kann, gratulierte sein Fanclub per Video, das sogar im Fernsehen platziert werden konnte.
Auch die Teamkameraden und die Trainerschaft hatte trotz des Stresses nach Umzug aus Innsbruck und neuer Wettkampfplanung beim Frühstück gratuliert. „Beim Aufstehen am Morgen hatte ich etwas Rücken“, schmunzelte Leyhe und spielte spaßeshalber auf die 30 an. Mit anschließender Entwarnung: „Alles okay.“ Und gegenüber dem Training stellte er schon in der Qualifikation einen kleinen Fehler erfolgreich ab. 127 m bedeuteten Platz 24  - und ein K.O.-Duell mit Pius Paschke (27.) schon im zweiten Paar.