Weltcup in Zahlen
Willinger Weltcup in Zahlen
2 Einzelkonkurrenzen im Weltcupkalender standen in Willingen zuletzt 2015 auf dem Programm. Die Sieger hießen Kamil Stoch (POL) Severin Freund (GER).
3 ehemalige Sieger von Willingen sind auch diesmal wieder mit von der Partie: Andreas Wellinger (GER), Kamil Stoch (POL) und Peter Prevc (SLN).
14 Nationen sind mit 56 Athleten nach Willingen angereist. Mit je sieben Startern stellen Slowenien und Norwegen die größten Teams.
15 von den rund 1300 „Free Willis“ stehen am Anlaufturm bereit, um – falls erforderlich – den Schnee mit technischem Gerät aus der Anlaufspur zu blasen.
26 Jahre ist Lokalmatador Stephan Leyhe alt, der sein bestes Weltcupergebnis mit Rang 5 in Pyeongchang 2017 erreichte – vielleicht ein gutes Omen für den Olympiastart.
55 Weitenmesser stehen verteilt im Aufsprungbereich, um dann eingreifen zu können, falls die elektronische Weitenmessung streikt.
289 Fotografen, Journalisten sowie Mitarbeiter von Rundfunk und Fernsehen berichten an den drei Tagen über den Willinger Weltcup.
737 Punkte hat der im Weltcup führende Richard Freitag (Breitenbrunn, Sachsen) vor dem Start am Mühlenkopf auf seinem Konto.
2000 Kubikmeter Schnee sind über 285 Kilometer von Bispingen in Norddeutschland zur Mühlenkopfschanze transportiert worden.
5926 Gramm wiegt der gläserne Pokal, der speziell für den neuen Wettbewerb „Willingen Five“ entworfen wurde.
11.000 Liter Wasser waren nötig, um die 107 Meter lange Anlaufspur in einen eisigen und weltcupwürdigen Zustand zu versetzen.
21.000 Tickets sind für Samstag verkauft, sodass der Ski-Club zum zweiten Mal in Folge für diesen Tag ein volles Haus vermelden kann.
25.000 Euro erhält der Sieger von „Willingen Five“ zum Abschluss am Sonntag. Dafür muss er die beste Gesamtnote bei 5 Sprüngen erreichen – der Qualifikation am Freitag und den je zwei Durchgängen der Einzelspringen am Samstag und Sonntag.
45.000 Kilometer legen die 45 Helfer des Fahrdienstes während des Weltcups zurück. Sie sind mit 38 Fahrzeugen unterwegs, um unter anderem Athleten und Offizielle vom Flughafen abzuholen und den Pendelverkehr zwischen Pressezentrum und Schanze sicherzustellen.
122.000 Euro Preisgeld – ohne „Willingen Five“ – vergibt der Ski-Club bei den beiden Einzelspringen am Samstag und Sonntag an die besten 30 Athleten. Die Sieger bekommen jeweils 8500 Euro.